Bründlhof – Geschichte

Die Geschichte des „Glatzinger Bründl“

Hier in Engertsberg 13 befindet sich der Einstieg zur Kapelle, von der viele Geschichten erzählt werden. Die Sage berichtet von einem roten Stern mit vier Strahlen, der sich bei der Quelle zeigte, die man daher Rotbründl nannte. Viele Wunder sind überliefert und die Verehrung dieses Ortes hat sich nach dem Verfall der Kapelle auf die Nachfolgekapelle und die dazugehörige Heilquelle ausgedehnt: Das „Glatzinger Bründl“

Viele Leidende pilgerten ins Glatzinger Bründl

Viele Leidende pilgerten hierher und erhofften sich Heilung. Dass sie diese auch wirklich fanden, davon zeugen auf dem Dachboden des Bründlhofes gefundene zerbrochene Krücken und Gehstöcke. Wallfahrten und Bittprozessionen werden auch heute noch häufig durchgeführt.

Der Überlieferung nach wird das Wasser der Quelle, die schon damals im Familienbesitz war, immer schon gerne getrunken und zum Reinigen der Augen verwendet. Die Kapelle ist „Maria Heimsuchung“ geweiht und wird wegen ihres schmucken Äußeren auch gerne als Hochzeitskapelle genutzt.

Vor der Bründlkirche aus führt rechts ein Fußweg in den Wald Richtung Matzelsdorf, wo sich der im Jahre 2000 neu aufgestellte Kreuzweg befindet.

Die Bründlquelle

Die Quelle löst anhaltendes Wohlbefinden aus

Die Bründlquelle ist stets frei zugänglich. Der ruhige, beschauliche Ort wird liebevoll gepflegt und es wachsen stärkende Kräuter dort, vor allem gesund für die Nieren und das Immunsystem. Hier kann man die Seele baumeln lassen und ganz zu sich selbst finden.

Das kühle Wasser löst anhaltendes Wohlbefinden aus, schon dann, wenn es über die Hände rinnt und erst recht, wenn man es trinkt. Jedes Wasser hat seine eigene Struktur, von dem des Glatzinger Bründls profitiert jeder, der den Impuls von Ruhe und Entspannung sucht.

Marienerscheinung aus dem 15. Jhdt.

Vom „Glatzinge Bründl“ ist eine Marienerscheinung aus dem 15. Jhdt. überliefert, diese hat einen Wallfahrtsboom ausgelöst. Schon damals war die „Augen-Quelle“ im Familienbesitz.

Herr Zauner, der Besitzer ist stolz auf die Quelle und das feine kleine Kircherl, er denkt und handelt aber im Sinne der Nächsten. „Dieser Ort ist für die Öffentlichkeit, für die Gläubigen bestimmt. Ich bin auch dankbar für Spenden, organisiert von der Pfarre Kopfing, die schon vor einiger Zeit eine schöne Sanierung der Bründlkirche ermöglichte“, denkt Herr Zauner zurück.

Das „Glatzinger Bründl“ ist ein Ort der Pilger

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